Geld der Zukunft

Das Geld wird bisher von Glaubenssätzen begrenzt, die Mangel, Ausbeutung, Unfrieden und Unfreiheit erzeugen. Das Problem ist dabei nicht das Geld, sondern die weit verbreiteten, naiven und unreflektierten Vorstellungen vom Geld.

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Geld ist (k)ein Tauschmittel – Die Vorstellung Wirtschaft würde mit banalen direkten Tauschgeschäften funktionieren, obwohl das Geld die Begrenzungen des Tauschens aufhebt und komplexe Austauschbeziehung zwischen dem Einzelnen und dem Ganzen ermöglicht.

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Geld ist (kein) Gold – Die Vorstellung der Wert des Geldes müsse durch materielle Dinge gedeckt sein, obwohl es grenzenlos durch Buchhaltung geschöpft werden kann.

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Geld verdient (kein) Geld – Die Vorstellung man könne sein Geld für sich arbeiten lassen und so Zinsen verdienen, wobei verdrängt wird, dass dadurch Mensch und Natur ausgebeutet werden.

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Geld regiert die Welt? – Die Vorstellung von reichen Eliten, die die Welt beherrschen, obwohl es  das eigene Denken über Geld ist, was hier herrscht.

Das Idealbild der Weltwirtschaft beginnt mit nur drei Begriffen. Sie ermöglichen ein Verständnis von komplexen Zusammenhängen und wesentlichen Prozessen. Es geht um polare Wechselwirkungen von z.B. Produktivität und Kreativität, Produktion und Konsumtion, Warenströmen und Fähigkeitenströmen. 

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Transformation – Eine zukunftsfähige Wirtschaft und Gesellschaft benötigt keine Revolution und keine politischen Maßnahmen, sondern eine zielstrebige Bewusstseinsbildung bei den Verantwortlichen.

Unternehmen – Menschen die gemeinsam etwas Sinnvolles für die Zukunft unternehmen, indem sie ihre Fähigkeiten in der Zusammenarbeit verwirklichen.

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Arbeit – Ein Schöpfungsprozess individueller kreativer Arbeit und gemeinsamer produktiver Arbeit, zwischen Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung.

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Wirtschaft – Ein weltweites Geflecht von Unternehmen, in denen Menschen ihre individuellen Fähigkeiten frei verwirklichen, um gemeinsam echten Fortschritt zu schaffen.

Das Geld ist für das Ganze von vitaler Bedeutung – es ist heilig, weil es heilend wirkt, wenn es die Kreativität der Menschen auf die Erde bringen kann. Freies Geld ermöglicht jedem Menschen ein optimales Einkommen und jedem sinnvollen Unternehmen seine Finanzierung. 

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Buchgeldschöpfung – Wie das Geld in der Buchhaltung entsteht und warum das für die Zukunft das Beste ist.

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Geldkreislauf – Das Wechselwirken zwischen produktivem und kreativem Geld, zwischen Kreativität und Produktivität, Schöpfung und Vernichtung.

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Kreditieren, Investieren, Subventionieren – Vertrauen in die gemeinsame Zukunft, lieferen von Produktionsmitteln. schenken von Überschüssen.

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Unternehmereigentum, Wirtschaftlichkeit, Einkommen – Begrenzte Vorstellungen von Eigentum, Profit und Lohn bekommen eine überraschende Wendung, sie verwandeln sich zu Begriffen, die eine echte Lösung bedeuten.

Das Unternehmen der Zukunft ist ganz anders als man erwartet. Es geht weniger um technische Innovation oder Marktführerschaft, sondern es geht um die bewusste Integration aller Felder und Ebenen der menschlichen und sozialen Entwicklung und den DIalog als praktische soziale Technik der Zukunftsgestaltung. 

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Einfache Dreigliederung – Die drei in sich verbundenen Glieder der kreativen Weltwirtschaft: Produktivität und Technik, Führung und Soziales, Kreativität und Kultur 

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Dreifache Dreigliederung – Die Verbindung der kreativen Weltwirtschaft als Ganzes, mit der Entwicklung des individuellen »Ich« und die Bedeutung der Unternehmen dazwischen.

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Unternehmen der Zukunft – Das Unternehmen als Zentrum der Entwicklung von guten Ideen und sinnvollen Produkten im Prozess zwischen Kreativität und Produktivität.

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Dialogische Prozesse – Die Bedeutung dialogischer Prozesse als praktischer Anfang für die Verwandlung von Ich, Unternehmen, Wirtschaft und Gesellschaft.